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Loskommen und Entdecken

Loskommen und Entdecken


# Aktuelles
Datum der Veröffentlichung Veröffentlicht am Donnerstag, 10. November 2022, 11:58 Uhr
Loskommen und Entdecken

Zum Beginn unserer Reise haben wir uns am Gemeindehaus getroffen, um mit dem Bus nach Hirschluch zu fahren. Wir waren gut gelaunt als, wir zwar im Regen, ankamen. 

Am ersten Tag sind wir in unseren Gruppen in den Wald gegangen um (mithilfe von den Teamern) wunderschöne Hütten zu bauen in denen man sogar übernachten kann. Es gab die Gruppen: Schwarz, Schatten Wölfe, Namenlos, Axolotls und die Babycapibaras, in diesen Gruppen haben wir viel interagiert und tolle Freunde fürs Leben gefunden. Die Pfarrer und Teamer, die auch beim Hüttenbau dabei waren, haben uns motiviert und uns Kraft geschenkt zusammen solche Meisterwerke zu erschaffen. Nachdem wir in Ruhe unsere Hütten vollbracht haben, sind wir gemeinsam durch den Wald gelaufen, um uns die Hütten anzugucken, sie waren sehr vielfältig und divers wie wir alle.

Am 2. Abend haben wir nach dem Abendessen eine Nachtwanderung gemacht. Wir sind etwas länger durch den Wald gelaufen, bis wir zu einer Düne kamen. Dort haben wir Teelichter angezündet, die uns eine sinnliche Stimmung beschert haben. So haben wir dort mit selbstgeschriebenen Fürbitten und Gesang eine Andacht gehalten und den Abend ausklingen lassen.

Jeden Abend pünktlich im 21:30 Uhr begannen unsere wundervollen Andachten in der kleinen Kapelle. Neben Predigen und Gebete haben wir auch viele wunderschöne Lieder, wie z.B „Mercy is falling“ und der „Mond ist aufgegangen“ gesungen. Auch im Wald konnte man unseren Gesängen lauschen, wenn unsere Andachten im Wald stattgefunden haben.

Am Samstag wurden wir in 6 Gruppen eingeteilt. In diesen. Gruppen sind wir dann jeweils an drei Tagen in Stationen gegangen. 

  • Lebenslauf: In dieser Station sollten wir einen Faden auf ein Blatt kleben und Meilensteine unseres Lebens aufschreiben.
  • Meditation: In dieser Stunde haben wir meditiert und sollten unsere Gedanken loslassen.
  • Escape room: In dieser Station sollten wir anhand der Geschichte Jona ein Rätsel lösen.
  • Warum?/Wie?/Wohin?/:Bei dieser Stunde sollten wir uns überlegen Warum?/Wie?/Wohin?/ Flüchtlinge fliehen.
  • Schauspielern: Wir sollten in dieser Station ein Stück von Jesus und Petrus nachspielen und improvisieren.
  • Vertrauen: In dieser Station sollten wir uns Blind von einer anderen Person führen lassen. Am Ende hatten wir eine Geschichte gehört, bei der wir uns in die jeweiligen Charaktere einfühlen sollten.

Am Sonntag und Montag nach dem Abendessen hatten wir ein Spieleabend. Wir haben uns Spiele ausgesucht, die wir spielen möchten und uns in Gruppen aufgeteilt. Die beliebtesten Spiele waren: Werwolf, Wer bin ich, Black Stories, 4 Gewinnt und Pantomime. Zusammen hatten wir viel Spaß und haben die Zeit genossen.

Montag und Dienstag gatten wir von 13-18 Uhr Freizeit. Wir haben viel Karten gespielt oder sind in die Stadt gegangen. Das hat Spaß gemacht! Es wurden auch viele verschiedene Stationen, wie Wikingerschach, Kickern mit echten Menschen, Federball und sogar 3D-Stifte angeboten. Die Stimmung war sehr schön und entspannt.

Was wir aus der Konfafahrt mitgenommen haben ist vor allem das Kirche nicht nur langweilig sein muss. Dies liegt an der Abwechslung. Die durch die abwechslungsreiche Stationsarbeit entstanden ist wo wir die Bibel/Kirche aus verschiedenen Sichten gesehen bekommen haben. Dabei ist die Gruppe bei der Nachtwanderung, dem Spieleabend , dem Hüttenbau und wie auch in der Freizeit sehr gut zusammen gekommen, und so haben alle neue Freundschaften geschlossen.