Informationen zur Liturgie und zur Organisation des Gottesdienstes in der Kirche Zum Guten Hirten

Vielen Dank für Ihre / Deine Bereitschaft, mit der Gemeinde Zum Guten Hirten in der Kirche auf dem Friedrich-Wilhelmplatz den Gottesdienst zu feiern. 

Über den Gottesdienst informieren wir auf unserer Homepage und in unseren Schaukästen. Auf der Homepage kann das Gemeindebüro auch auf Wunsch weitere Informationen oder kurze Texte zum Gottesdienst oder eine besondere Grafik einstellen. Ihre/Deine Predigt veröffentlichen wir auch gerne in unserem Predigt-Archiv.

 

  • Wer hilft wann und wie? Wer ist mit dabei? Wie kommt der Kontakt zu den Mitwirkenden zustande?

    Das Gemeindebüro hilft in allen organisatorischen Belangen: Gemeindebürsekretärin Iby Hammer, zgh@zgh-friedenau.de, Tel: 030.851 11 38.

    In Fragen der Liturgie kontaktiert Sie/Dich: Pfr. Peter Martins, martins@zgh-friedenau.de, Tel.: 0172.314 90 82

    Was die Musik und Lieder im Gottesdienst betrifft, tauschen Sie sich / tausche Dich bitte mit unserer Kantorin Svenja Andersohn, andersohn@zgh-friedenau.de, Tel: 0157.714 44 311 aus. Sollte sie nicht im Dienst sein, vermittelt das Gemeindebüro den Kontakt zur Organistin/zum Organisten, der an diesem Sonntag im Dienst ist.

    Für jeden Gottesdienst stehen nach Möglichkeit zwei Personen im Kirchdienst zur Verfügung. Die Kontaktdaten werden Ihnen/Dir bis spätestens Mitte der Woche aus dem Gemeindebüro mitgeteilt.

    Für jeden Gottesdienst gibt es eine Lektorin/einen Lektor. ihre Aufgaben sind: Lesung des Eingangspsalms mit der Gemeinde im Wechsel, Lesung der biblischen Texte, der Abkündigungen und Mitwirkung bei den Fürbitten. Die Kontaktdaten erhalten Sie / erhältst Du möglichst Anfang, spätestens Mitte der Woche.

    Spätestens am Freitagvormittag benötigt unser Haus- und Kirchwart Jochen Scholz (scholz@zgh-friedenau.de, Tel: 0171.2444331) die Auswahl der Lieder.


  • Ort und Zeiten

    Der Sonntagsgottesdienst beginnt um 10 Uhr und dauert in der Regel ohne Abendmahl eine Stunde, mit Abendmahl etwa 75 Minuten
    Um 9:30 findet das Vorläuten statt, um 9:55 das Hauptläuten.
    Um 9:50 findet ein musikalisches Einstimmen statt. Die Kantorin singt mit der Gemeinde ein ausgewähltes Liedstück ein.


  • Lieder und Bücher

    Das Evangelische Gesangbuch und des Ergänzungsheft zum EG sind vorhanden. Lieder, die dort nicht verzeichnet sind, müssen auf einem Liedblatt ausgeteilt werden.


  • Die Liturgie des Gottesdienstes

    A) Dieses Faltblatt liegt dem EG bei; alle Gottesdienstebesucher erhalten es am Eingang.

    B) Hier gibt es eine Vorlage (als Word oder als Open Office) der ausführlichen Liturgie für die am Gottesdienst Mitwirkenden. Es empfiehlt sich, diese Vorlage zur Grundlage für Absprachen mit der Kantorin, dem/der Organist*in, den Lektoren und zur Information für den Kirchdienst zu machen.

    C) Eine detaillierte Liturgie ist hier abrufbar. Sie ist intern für die Liturg*innen des Gottesdienstes gedacht. 

    Das Abendmahl feiert die Gemeinde in Kreisen um den Altar mit glutenfreien Oblaten und weißem Traubensaft. Kinder in Begleitung Erwachsener sind dazu eingeladen und Konfirmanden, die an der Konfi-Zeit der Gemeinde teilnehmen.



  • Zwei Besonderheiten

    Seit etwa einem Jahr sind wir in einem Prozess, zwei Dinge auf Wunsch der Gemeinde im Gottesdienst zu etablieren. 

    Kinderzeit

    In der Regel soll in jedem Gottesdienst eine Kinderzeit stattfinden. Was konzeptionell dahinter steckt, kann hier nachgelesen werden. Die Kinderzeit findet nach der ersten oder auch nach der zweiten biblischen Lesung in Absprache mit der Gottesdienstleitung in der Sakristei statt.

    Schon im Eingangsteil des Gottesdienstes wird möglichst dialogisch auf das Thema der Kinderzeit hingewiesen (am besten mit einem Gegenstand) und der Gemeinde und den anwesenden Kindern die Personen vorgestellt, die die Kinderzeit leitet.
    Die Kinderzeit endet mit dem Zurückkommen der Kinder aus der Sakristei. Dies kann an verschiedenen Stellen der Liturgie geschehen. Vorschläge nach Absprache sind in der detaillierten Liturgie notiert. 

    Fürbittbaum
    Zu Beginn des Gottesdienste liegen Zettel mit Stiften an den Kopfenden der Bankreihen aus. Die Gottesdienstbesucher können während des Gottesdienstes persönliche Fürbitten darauf schreiben. Mit der Reihenkollekte wird diese Bitten dann eingesammelt und mit der Kollekt dem/der Liturg*in übergeben. Sie werden dann entweder auf dem Altar abgelegt oder gleich in den Baum gehängt - aber nicht verlesen. Im Fürbittengebet sollte dann in allgemeiner Weise darauf Bezug genommen werden.